Kreativität und Flexibilität sind weiterhin an den Grundschulen gefragt, auch im Hinblick auf Ostern. So entstand die Idee, die derzeit unbenutzte Sporthalle in einen Ostergarten umzugestalten. Mit Abstand und Hygieneregeln wird den Schüler*innen der Religionsgruppen an verschiedenen Stationen die Ostergeschichte nahbar und erfahrbar gemacht. Dabei sind neben wichtigen Symbolen (Brot und Wein / Hahn / Dornenkrone / Kreuz …) auch die Übertragung auf die eigene Lebenswelt wichtig.
Am Ende des Weges wird eine Kerze aus der Dunkelheit in das Licht getragen und damit Hoffnung, Freude und Dankbarkeit erlebbar gemacht. Das ist die Botschaft von der Auferstehung, von Ostern! Entsprechend wird neben Dankesgebeten an der letzten Station gemeinsam gefeiert und getanzt. Natürlich darf auch eine kleine Nascherei nicht fehlen.